Haartransplantation für Frauen
Generell sind wir eine Gesellschaft, die von starkem Haarausfall geprägt ist.
Bei Frauen gibt es drei Stufen des Haarausfalls. Beim Haarausfall, wie bei den Männern, werden die Haare dünner und fallen aus. Ist die Wurzel ausgestorben, kann man vom Hinterkopf die Wurzeln entnehmen und an die Kahlen stellen verpflanzen. Ist der Haarausfall genetisch bedingt, ist eine Haarverpflanzung ebenfalls möglich. Hormonelle oder Kopfhautprobleme müssen im Vordergrund stehen. Haarausfall durch einen traumatischen Unfall oder Verbrennungen kann man mit einer Haartransplantation behandeln. Bei Haarverlust durch Verbrennungen und Narben muss vorab getestet werden, ob unter der Narbe Blut fließt, sollte das nicht der Fall sein, ist eine Haartransplantation ausgeschlossen, da die verpflanzten Haare nicht halten und wieder ausfallen.
Bevor man endgültig bei Frauen eine Haartransplantation plant, müssen vorher ein paar Tests durchgeführt werden: liegt eine Hormonstörung, eine Anämie oder eine Unterfunktion der Schilddrüse vor, das sind wichtige Faktoren, die die Haare der Frauen beeinflussen. Fällt der Test negativ aus, ist eine Haartransplantation ohne Bedenken machbar. Die Haartransplantation bei Frauen ist nicht vergleichbar mit den Männern. Während die Haare bei den Männern am Hinterkopf zwischen den beiden Ohren nicht ausfallen, ist dies bei Frauen nicht der Fall. Die Chance, dass bei Frauen die Haare am Hinterkopf nicht ausfallen, stehen zu 50%. Eine weitere Ursache für Haarausfall bei Frauen ist durch zu festes Anziehen und das Binden der Haare.
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